DUMMY TRIALS – SPANNUNG PUR

Dummy Trials bilden das Bindeglied zwischen Working Tests und Field Trials.

Ein Dummy Trial versucht eine Niederwild-Jagd, wie sie bei einem Field Trial vorkommt, zu simulieren. Dies heißt es werden nicht nur Einzelsituationen der Jagd als Aufgabe für die Hunde nachgestellt (Working Test), sondern man versucht bei Dummy Trials eine Jagd (Field Trial) in ihrem Gesamtablauf und mit allen Situationen nachzustellen.

Wie bei einem Field Trial sollen bei einem Dummy Trial die besten Hunde des Tages selektiert werden, welche die Richter am Prüfungstag aufgrund ihrer Qualitäten überzeugen.

Sowohl der Ablauf, als auch die Beurteilung der unterschiedlichen Aufgaben, die an die Hunde gestellt werden, ergeben andere Anforderungen als beim Working Test.

Wann immer sich die Möglichkeit ergibt, sollten die Hund-Handler-Teams sowohl während eines Walk Ups, als auch bei einem Drive und im Wasser getestet werden. Es sollte dabei stets eine jagdnahe Durchführung im Vordergrund stehen. In Anlehnung an das Internationale Field-Trial-Reglement sollten die besten Hunde des Tages mindestens von fünf Apporte erhalten.

Die Durchführung eines Dummy Trials durch den ÖRC unterliegt grundsätzlich dem „Internationalen Reglement für Arbeitsprüfungen im Felde/ Field-Trials für Hunde der Retriever-Rassen“ der FCI.

ÖRC – FIELD TRIAL – REFERAT

Philipp Birchbauer
Altenmarkt 27a
8280 Fürstenfeld
Tel. +43 699 14 19 19 1 7
[email protected]